Ernährung unserer Hunde

Wir Barfen / Kochen für unsere Hunde.

 

Über 13 Jahre barfe ich nun meine Hunde von klein auf an. Sie haben sich alle sehr gut entwickelt, keine Wachstumsschmerzen im Junghundealter erlitten oder andere Probleme erlebt. Sie bekommen frisches Fleisch, frisches Gemüse und Obst. Natürlich gibt es noch einige Mineralien hinzu, die aber auch alle aus natürlichen Quellen stammen, wie Seealgenmehl, Grünlippmuschel, Lachsöl....

 

Ich werde immer wieder gefragt, warum meine Hunde so ein tolles glänzendes Fell haben. Ashantis guter Gesundheitszustand mit nun 14 Jahren zeigt mir, das diese Art der Ernährung das Beste ist. Und so kompliziert ist es gar nicht, wenn man sich erst einmal damit beschäftigt hat.

 

Als Unterstützung für den Beginn kann ich Ihnen den BARF-Rechner von BARF-Check empfehlen. Im Paket Junior bekommen sie sogar einen richtigen BARF Plan erstellt, inklusive aller Zusätze, die ihr Welpe/Junghund benötigt. Es ist eine kleine  sinnvolle Investition und nimmt Ihnen die Angst Ernährungsfehler zu machen. 

 

Für die Welpen wird das Fleisch und das Gemüse mit einem Dampfgarer  oder Slow-Cooker erhitzt, so bleiben die gesunden Vitamine und Mineralien erhalten, aber Bakterien und Einzeller werden abgetötet. Für erwachsene Hunde gibt es in der Regel keine Gefahr, da sie ein besseres Immunsystem haben. Die Fleischquelle ist allerdings sehr wichtig und Fleisch aus der Massentierhaltung ist für Rohfütterung nicht zu empfehlen. Hier sollte man dann doch lieber das Fleisch kurz erhitzen.

 

Viele meiner Welpeneltern bereiten die Menüs für ihre Welpen einmal in der Woche zu, oder sogar für 2 Wochen, da sie durch das Einfrieren keinen Verlust erleiden. 

 

Hier geht es zur Ernährung unserer Welpen.

Hin und wieder, wenn wir im Urlaub sind oder einfach mal keine Zeit haben das Futter zuzubereiten, gibt es das Nassfutter von PetFit. Als Leckerchen füttern wir kaltgepresstes Trockenfutter von Jutta Ziegler oder E5, was für Hunde sehr viel gesünder ist, als das extrudierte Trockenfutter, was man in den üblichen Tierbedarfläden kaufen kann.

Warum kaltgepresst und nicht extrudiert, erklärt dieses Video sehr anschaulich. Die Gefahr der Magendrehung wird reduziert, was bei den großen Hunderassen leider häufiger vorkommt, als bei kleinen.

 

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© Birgit Haaf